Nicht tun, was man lassen kann

Wohl jeder und jedem von uns ist es schon über den Weg gelaufen, dass wir  Dinge tun, deren Sinn sich uns nicht wirklich erschließt.

Die Hamburger Hochschule für Bildende Künste hat einen sehr originellen Weg gefunden, sich diesem Phänomen zu nähern:
Sie hat ein Stipendium "für Nichtstun" ausgeschrieben - Bewerber:innen mussten möglichst originelle Versprechen abgeben, was sie entgegen ihrer täglichen Praxis über eine bestimmte Zeit nicht tun werden.

Jetzt wurden die Preisträger:innen ermittelt. Die eingereichten Ideen waren ausgesprochen vielfältig (weshalb uns das vom Kiosk der Vielfalt natürlich besonders gut gefällt ;-) und zum Nachdenken anregend - siehe hier:

https://www.rnd.de/panorama/stipendium-fur-nichtstun-drei-frauen-aus-hamburg-gewinnen-und-kassieren-ab-2QTR6333J22VH7JL4PHGHPCOVE.html   [Link bitte kopieren]

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